Historische Persönlichkeiten Pottylands
- Peter von Frosta
- Bergfried Iglo
- Karl Auer
- Bon Scott
- Eddie van Halen
- William Lichter
- Ernestina "Chick" Guave
- Jedermann-Brüder
Peter von Frosta
Der Pottyland-Pionier und erste König Potopias wurde am 27. Oktober 1800 in einer Stadt namens "Gnork-Mork" in der Alten Welt geboren. Über seine Kindheit und seine Familie weiß man nur, dass er eine jüngere Schwester namens Swantje hatte.
Nach einem erfolglosen Versuch, ein damals nicht vorhandenes Fach (Ornithologie) zu studieren, heuerte Peter als Schiffskoch auf der "SS Hildegard" an und erfand - aufgrund eines peinlichen Vorfalls mit einem Teerfass - der Legende nach das Kartenspiel "Schwarzer Peter".
1836 kaufte er von seinen Ersparnissen das Segelschiff "SS Gnorkmork". Er hatte zunächst Probleme, eine Mannschaft anzuheuern, denn ihm eilte sein Ruf als mittelmäßiger Koch und wirrer Vogelfreund voraus.
Im Jahre 1842 unternahm er die waghalsige Unternehmung, über den Südweg nach Norden zu reisen, um zu beweisen, dass die Erde eine Hohlkugel ist. Als sie eine Insel entdeckten, rief Peter von Frosta zu seinem ersten Maat - Timotheus "Potty" von Pottystein (dem Ur-Ur-Ur-Großvater König Pottys) - voller Begeisterung "Potty! Land!" zu. So entdeckte und benannte er unfreiwillig das heutige Pottyland.
Nach einer entbehrungsreichen Expedition gründete er das Fort Potopia. Sein Widersacher und ehemaliger Schulfreund Bergfried Iglo riss kurze Zeit später die Macht an sich und kerkerte Peter ein. Später konnten Guerillas rund um Ernestina "Chick" Guave Peter befreien, die Iglo-Diktatur stürzen und Peter zum König von Potopia krönen.
1871 dankte er aus Altersgründen ab und zog sich 1875 mit seiner Lebensgefährtin Danielle de Barbaraque in das Siebengebirge zurück. Von da an wurde er nie mehr gesehen. Es gibt allerdings Hinweise, dass Peter von Frosta mit Danielle eine kinderreiche Familie gegründet hat. Dort, wo man einst seinen Alterswohnsitz vermutete, leben heute nämlich sieben Brüder, die der Bergwerksgilde angehören und sich hervorragend in Ornithologie auskennen. Leider sind die sieben Jungs nicht sehr aufgeschlossen und reden nicht gerne mit Fremden über Familienangelegenheiten...
Ernestina "Chick" Guave
Ernestina Rafaela Guave de la Chica, genannt Chick Guave oder Rotkäppchen, (1826-1859) war eine sozialistische Revolutionärin und spätere Politikerin im Königreich Potopia (dem heutigem Königreich Pottyland).
Zur Zeit der Diktatur Bergfried Iglos (1848-1853) war sie die Anführerin des sozialistischen Widerstands (KUBA - Kommunistische Untergrundbewegungsarmee). Die damals erst 17-jährige Guerillera war maßgeblich an der Befreiung Peter von Frostas aus den Kerkern El Pansos (das heutige Pansenheim) beteiligt und kämpfte anschließend gemeinsam mit ihm gegen das Iglo'sche Terrorregime. Als Iglo gestürzt war, war ihr Plan, das "Sozialistische Potopia frei von Unterdrückung, Terror, Nihilismus, aber mit Kommunismus" (SPUTNIK) zu gründen. Doch Peter von Frosta war dagegen. Also verbrachten sie eine Woche in einer abgelegenen Hütte, um über die zukünftige Regierungsform des Landes zu diskutieren. Als kein Konsens gefunden wurde, beschlossen die beiden in einer Bierlaune, Stein, Papier, Schere zu spielen. Wenn Ernestina gewinnen würde, so würde Peter von Frosta sie zur Präsidentin von SPUTNIK ernennen. Sollte Peter gewinnen, wollte Guave ihn persönlich zum König von Potopia krönen. Dies war zunächst scherzhaft gemeint, doch nach einer nervenaufreibenden Partie im "Best of Seven"-Modus hielt sich die unterlegene Ernestina an ihr Versprechen und überließ Peter von Frosta die Lorbeeren. Sie krönte ihn schließlich öffentlich zum König von Potopia.
Sie gab sich dabei als faire Verliererin, bewahrte ein gutes Verhältnis zum Königshaus und fungierte unter Peter von Frosta als Ministerin für Bildung und Soziale Fragen. 1871 trat sie, genau wie Peter von Frosta, aus der Regierung aus, um einer neuen Generation die Chance zu geben, politisch etwas zu bewirken.
Ironischerweise wurde Ernestina 1872 von militanten Anarchisten erschossen, da ihnen die bekennende Sozialistin - wegen ihrer Nähe zur Monarchie und ihrer vehementen Ablehnung einer anarchistischen Gesellschaft - lange ein Dorn im Auge war. Sie wurde in Sibierien beigesetzt.
Ihr ist es im übrigen zu verdanken, dass das heutige Pottyland weitgehend positive Beziehungen zu sozialistischen Ländern unterhält.
Aufgrund ihrer sozialistischen Einstellung, ihrer großen Augen und ihrer oftmals roten Kopfbedeckung wurde sie auch teilweise spöttisch als "Rotkäppchen" bezeichnet. Diese Beleidigung konnte sich aber nie wirklich durchsetzen, wurde jedoch später wieder von vielen als positive Bezeichnung verwendet. Um von ihren politischen Gegnern unterschätzt zu werden, hat sie sich zudem den Kampfnamen "Chick" gegeben.
Bergfried Iglo
Am 13. Februar 1778 wurde Bergfried Öhi Iglo in Gnork-Mork geboren. Er besuchte die selbe Schule wie Peter von Frosta, wurde aber unzählige Male nicht versetzt. Obwohl Bergfried um einiges älter war, freundete er sich mit Peter an.
1838 erhielt er sein Kapitänspatent, durchsegelte die Weltmeere und wurde ein als "Kapitän Iglo" ein äußerst erfolgloser Entdecker, dem man damals unter anderem die Ausbeutung von Kinderarbeitern und Überfischung der Meere vorwarf.
Als er 1848 erfuhr, dass sein einstiger Freund Peter fünf Jahre zuvor ein neues Land entdeckte, wurde Iglo eifersüchtig und schmiedete einen finsteren Plan. Zunächst befreite er mindestens 42 Schwerverbrecher aus einem Gefängnis. Gemeinsam machten er sich mit ihnen auf den Weg nach Potopia. 1848 überfielen Bergfrieds Männer das nichtsahnende "Fort Potopia" und verschleppten den eherenamtlichen Bürgermeister Peter von Frosta, um ihn in El Panso (heute: Pansenheim) einzukerkern. Iglo erklärte sich selbst zum Herrscher auf Lebenszeit des "Igloreiches".
Seine Terrorherschaft war geprägt von Gewalt, Unterdrückung, Nerzklopapier, rauchenden Fischstäbchen und aus Wildgurken gebrautem Bier. Nach fünf jahren Iglo'scher Diktatur schaffte es Peter von Frosta am 9. Februar 1853, den Fischspalast zu stürmen und anschliessend zu frittieren. Dann vertrieb man Peters ehemaligen Schulfreund aus Potopia und er wurde von diesem Tag an nie wieder gesehen. Der Terror hatte damit endlich ein Ende
Verschiedene Legenden haben sich um den Verbleib des Diktators gebildet. Angeblich soll irgendwo in den Bergen ein haariges Monster hausen, in das sich Iglo verwandelt hat, weil er zuviele Fischstäbchen geraucht hat. Man erzählt auch heute noch Kindern Schauergeschichten von einem alten Seebären, der unartige Kinder frisst, Fischstäbchen raucht und Bier aus Wildgurken trinkt.
Karl Auer
Geboren am 27. Oktober 1823 in der Alten Welt. Er war ein passionierter, wenngleich zu Lebzeiten verschmähter Entertainer, welcher in Potopia lebte und am 1. April 1902 an einem tödlichen Lachanfall starb. Er war verheiratet mit Mary-Joana Auer (geb. Oringenfels - Spitzname "Hanf" - ihr Bruder hieß "Hans" und hatte als Kind einen lustigen Sprachfehler). Außerdem ist Auer der Ur-Ur-Ur-Großonkel von Lord Reis.
Posthum wurde er als Begründer des typisch pottyländischen Humors anerkannt.
Nebenbei war Karl Auer Erfinder. Zu seinen bekanntesten Erfindungen gehören die Schwerkraft, Kalauer, Illuminaten, Weihnachten, Aprilscherze (Posthum), Bartwichse und Pöter (Gedichtsform).
Erst 1923, über 20 Jahre nach seinem Tod, wurde man auf Karls Werke und Wirken aufmerksam. Ihm zu Ehren wird in Pottyland jedes Jahr zu seinen Todestag, dem 1. April, ausschweifend gefeiert, während sich die Leute haarsträubende Scherzgeschichten erzählen.
Karl Auer veröffentlichte zahlreiche Bücher, die sich mit Humor und/oder Kultur auseinandersetzen. Sein bekanntestes Werk ist die Gebrauchsanweisung für Potopia. Zudem schrieb Karl immer wieder Lieder. Sein bekanntester Song Ich ess' Bahn, welches sich kritisch mit Bahnreisen und Verbrechen auseinandersetzt, ist aus der pottyländischen Kultur nicht mehr wegzudenken.
Bon Scott
Bon Scott, ein wahrlich großer Mensch, der in Pottyland durch einen Feiertag geehrt wird, ist allen zumindest einmal durch namentliche Erwähnung über den Weg gelaufen. Doch wer ist dieser Mensch, wegen dem wir am 19.02. den "Tag des wahren Rock'n'Rolls" feiern?
Geboren wurde Bon am 9.7.1946, irgendwo bei Gurkburg, als Sohn seiner Eltern. Als er 6 war, gefiel es den Scotts nicht mehr da, wo sie waren, deshalb zogen sie um - nach Australien, einem Vorort Gurkburgs. Kaum waren sie da, wurde Bon schon bald 7 und sollte Klavierunterricht nehmen. Darauf hatte er allerdings kein Bock, er wollte in echter Rockermanier lieber Akkordeon spielen. Das erfüllte ihn allerdings auch nicht wirklich, so dass er mit 10 Jahren anfängt, das Schlagzeug zu malträtieren.
Als echter Rocker hatte er natürlich im Alter von 15 Jahren auch ein Motorrad. Er jagte über die Highways und sang dabei Lieder, unter anderem erfindet er spontan die Zeile "I'm on the Highway to...irgendwas".
1962 dann, gerade einmal 16 Jahre alt, verlässt Bon die Schule. Weder kamen die Lehrer auf ihn klar, noch er auf sie - dennoch hatte er relativ gute Noten.
1966 beginnt Bon seine Musikerkarriere als Schlagzeuger der eher unbekannten Band, namens "The Relatively Unknown". Sie hatten allerdings keine Auftritte, nur Proben. Nach 3 Jahren wurde ihm das zu blöd und er wurde der Drummer der Band "Großer Hund". Da sie keinen Proberaum hatten, wurde bei Bon zuhause geprobt - sehr zum Leidwesen der Eltern.
Bon hatte etwas dagegen, sesshaft zu werden, und zog immer mal wieder im Bereich um Gurkburg herum um. 1970 beginnt er dann, mit dem Singen anzufangen. 1971-1974 war er dann auch tatsächlich der Sänger der Gruppe "Alte Welt", er zog allerdings wiedermal mit seinen Eltern um, diesmal nach Potopia, wo er Sänger der Band "AC/DC" wurde (Der Bandname setzte sich aus den Initialien der Gründungsmitglieder Adalbert Czwincszwki und Dorian Czwincszwki zusammen). Dort hat er unter anderem seinen Song "Highway to Irgendwas" - mittlerweile "Highway to Hell's Kitchen" - auskomponiert, der einer der größten Hits der Band wurde. Sie wurden außerdem zu den Hofbarden der von Pottysteins und gelangten zu nationaler Berühmtheit.
Der Erfolg nahm ihn allerdings auch ziemlich mit, da mit viel Stress verbunden. So wusste er 1979 keinen anderen Ausweg aus all dem, als öfter zur Flasche zu greifen. Er wurde Alkoholiker. Bemerkung am Rande: Er benamte auch den "Scottch", wobei das zweite "t" nach der Zeit einfach weggelassen wurde.
Am 19.2.1980 starb Bon Scott dann offiziell an "Alkoholvergiftung" - Augenzeugen berichten allerdings, dass er an seinem eigenen Erbrochenen erstickte. Dieser Tod hatte viele Selbstmorde in und um Potopia zur Folge, Bon Scott war ein Idol vieler Musiker. AC/DC waren die Idole einer ganzen Generation.
Auch wenn AC/DC sich ziemlich stark von Van Halen inspirieren ließen, jedoch eine "härtere" Gangart einlegten. Mit ihren Texten, in denen sich Bon teilweise an Karl Auer anlehnte, schufen sie neue Weltbilder, z.B. durch "Highway to Hell's Kitchen" oder "Dirty deeds done with sheep".
AC/DC hatten sich natürlich durch diesen Tod nicht untergehen lassen, das Showgeschäft musste weitergehen, trotz diesem tragischen Tod. So heuerten sie John Brianson an, einen Nachkommen eines der ersten Siedler. So rockten AC/DC munter weiter.
AM RANDE ERWÄHNT:
Des Königs Rede vom Jahre 2002 erzählt etwas von einem gewissen "Don McLean". Er war ein Countrysänger aus dem heutigen Karlstadt, der zudem noch ein großer AC/DC Fan war. Nach Bons Tod schrieb er den Song "Potopian Pie", in dem auch die in des Königs Rede zitierte Zeile "The day the music died" vorkommt.
Van Halen
Es begann im Jahre 1852, als es im damaligen Königreich Potopia ziemlich abging.
Die Terrorherrschaft Bergfried Iglos wackelte enorm und es erhoben sich viele Einwohner des damaligen Königreiches Potopia gegen ihn. Eine gute Unterstützung für diese Widerständler war die Musik, vor allem die im Jahre 1849 gegründete, 1850 verbotene und 1853 wieder offiziell zugelassene Band VAN HALEN (ausgesprochen: "Wann Chalen"). Sie machten etwas härtere Musik, allerdings mit unverstärkten Instrumenten.
Die fünf Musiker namens Eddie (Leadgitarre), Jan (Gesang und Rhythmusgitarre), Hein (Bongos), Claas (A-Bass) und Pit (Klavier) schrieben und spielten provozierende und sozialkritische Songs - Songs, die die Protestbewegung im Volke noch stärker aufrüttelten und noch mehr dazu anspornten, etwas zu tun.
Einer ihrer damals größten Songs war das Lied "Spirgnt", wobei jedoch nur der Titel auf legasthenisch geschrieben wurde, der Song selbst war in der gleichen Sprache wie die Potopia-Hymne gehalten (später bekannt als "englisch"). In diesem Song riefen sie dazu auf, einen Sprung zu machen - einen Sprung in die Freiheit, einen Sprung in die Zukunft und einen Sprung über den eigenen Schatten.
Wie es überliefert ist, wurde die Terrorherrschaft Iglos am 9.2.1853 offiziell niedergeschlagen und Peter von Frosta wurde König. Doch vergaß er hierbei nicht die Unterstützung des Volkes und speziell der Band Van Halens.
Da Potopia 5 Tage lang feierte (und sich von der Feier erholte), fühlte sich Peter von Frosta am Dienstag, den 14.2.1853, dazu in der Lage, die Rolle der Gruppe Van Halen gebührend zu honorieren und erschuf ihnen zu Ehren den "Van Halen Dienstag". Allerdings wurde dieser Tag nach und nach falsch überliefert, so dass man ihn zu Beginn des 19. Jhd. "Valentinstag" nannte.
William Lichter
Am 1. Aprli 1888 entdeckte der Philosoph und Hobby-Fußballer William Lichter das Licht der Welt. Er prägte die Gesellschaft mit markanten philosophischen Thesen wie "Bunt ist das Dasein und Granatenstark. Und: Volle Kanne Hoschis" oder "Nur der wahre Hund ist ein wahrer Hund". Die meisten seiner Thesen und Bücher verfasster er wahrscheinlich unter Alkohol- und Hanfeinfluss.
1908 saß William unter einem Baum, um über verschiedene Probleme nachzudenken. Da fiel ihm eine Kokusnuss auf den Kopf. Als er diese aufheben wollte, um sie zu essen, kam ein Junge angelaufen und trat die Nuss fort. Beide liefen der Nuss hinterher. Auch anwesende Beobachter taten es ihnen gleich, da niemand gerade etwas Besseres zu tun hatte. Als William bemerkte, dass die Menschen Gefallen daran fanden, Kokosnüsse zu treten und ihnen hinterher zu laufen, machte er daraus eine Sportart und nannte diese dann "Fußnuß".
Da er aber der Meinung war, kein Wort solle mehr als ein ß enthalten, und dass sich ein weicher Ball besser zum Treten eignete (William hatte sich diverse Zehen gebrochen), nannte er dieses Spiel schließlich in "Fußball" um, welches sich, im Gegensatz zum Zehenbrecher "Fußnuß", schnell großer Beliebtheit erfreute .
Es lag in Williams Natur, einfache Dinge unglaublich kompliziert zu beschreiben; so verfasste er neben seinen zahlreichen philosophischen Büchern noch ein umfangreiches Fußballregelwerk.
Die Jedermann-Brüder
Eine Gang kleinkrimineller Miesepeter, allesamt eineiige Zwillingsbrüder, die in den 1880er Jahren ihren Nachbarn in Potopia das Leben schwer machten.
Heinrich Jedermann
Der Kopf der Bande beherrschte als einziger alle Grundrechenarten. Er war maßgeblich für die Planung ihrer Verbrechen verantwortlich. Zudem hatte er einen großen Kopf, den er unter einem noch größeren Hut versteckte.
Thomas Jedermann
Als Herz der Bande war er immer sehr nett zu den Leuten. Jedenfalls benutzte er selten Schimpfwörter. Außerdem hat er das Herz am rechten Fleck, und nicht links wie seine Brüder.
Manfred Jedermann
Der Arsch der Bande war in der Nachbarschaft äußerst unbeliebt, weil er immer Falschparker aufschrieb, Kindern die Lollis klaute und sich über nächtliche Ruhestörungen im Rotlichtviertel bei der Polizei beschwerte. Meistens stand er auf seinem Balkon (den er gerne mal als Toilette benutzte, um sein Klo nicht putzen zu müssen) und beleidigte Passanten. Schließlich wurde er vom Hund Karl Auers zu Eintopf verarbeitet (der Hund plädierte auf Notwehr und bekam als Belohnung Brot). Seine zerrissenen Hosen trug man in einer Parade durch die Straßen Potopias. Noch Heute feiert man dort jedes Jahr den "Hosenmontag".